Wie das Magazin „Bunte“ unter Berufung auf die österreichische Tierschutzorganisation „Animal Spirit – Zentrum für Tiere in Not“ berichtet, waren die Besitzer eines Kaninchens nicht bereit, die tierärztlichen Kosten für die Behandlung eines Beinbruch ihres Haustieres zu bezahlen.
Statt die Geldsumme für den medizinischen Eingriff aufzubringen, wollten sie den Betrag lieber in ein neues Haustier investieren und ihren alten Spielkameraden (kostengünstig) einschläfern lassen. Die Tierärztin handelte jedoch geistesgegenwärtig und weigerte sich, dem Kaninchen einfach das Leben zu nehmen, wo es doch auch nach einer OP noch große Chancen auf ein schönes Leben haben würde.