Wie der Express berichtet, verfehlte die Metallstange wie durch ein Wunder das Gehirn sowie wichtige Blutbahnen des Zehnjährigen. Lediglich eine Drosselvene wurde durchbohrt. Durch das Gewicht des Stabs wurde die Wunde gleichzeitig verschlossen.
Der Junge Kam sofort in eine Universitätsklinik. Dort stand das Neurochirurgen-Team jedoch vor einem Problem: Wie sollten sie den Spieß mit den gezackten Enden aus dem Kopf herausbekommen?
Blitzschnell wurde schließlich Spezialwerkzeug anfertigt. Sie konnten den Spieß 15 Minuten später sogar mit der Hand herausziehen. Auf Facebook veröffentlichte die Großmutter des Zehnjährigen schließlich ein Foto aus dem Krankenhaus.