Der Landesjagdverband (LJV) und der Deutsche Jagdverband (DJV) zeigten sich zutiefst schockiert über das Material: "Wir verurteilen das rechts- und tierschutzwidrige sowie unwaidmännische Vorgehen aufs Schärfste", heißt es in einem Statement der Verbände. Es gebe Hinweise, die Rückschlüsse auf den Hundeführer erlaubten. Der LJV prüfe aktuell die Möglichkeit einer Anzeige.
"Das Video ist echt und es spielt möglicherweise in Rheinland-Pfalz. […] Was der Hundeführer da macht, ist eine Schweinerei ", erklärte der Sprecher des LJV weiter. Die Bilder zeigten einen groben Verstoß gegen den Tierschutz und schadeten daher dem Image aller Jäger.