Schon im Sommer 2016 hatte Ikea einen großangelegten „Malm“-Rückruf gestartet. Der Möbelriese bot damals an, betroffene Artikel zurückzunehmen, oder den Kunden die nötigen Produkte zur Wandbefestigung zur Verfügung zu stellen.
Wie Ikea-Chef Lars Petersson erklärte, habe man über soziale Medien, TV-Spots, die eigene Webseite und E-Mails an 13 Millionen Kunden versucht, so viele Menschen wie möglich zu erreichen und auf die Dringlichkeit der richtigen Befestigung hinzuweisen. Durch einen neuen Rückruf wolle man nun noch mehr Aufmerksamkeit schaffen.
Quelle: T-Online