In der Regel erholt sich die Rute vollständig, allerdings bleibt in etwa 15% der Fälle eine leicht abnormale Rutenhaltung zurück. Nach heutigem Stand ist die beste Vorsorge ein gut trainierter Hund – das heißt: Aufbautraining, ohne den Vierbeiner dabei zu überlasten. Gerade beim angeregten Spielen kennen viele ihre eigenen Grenzen nicht und überschreiten diese häufig. Deswegen ist es wichtig, dem Gefährten eine rechtzeitige Erholungsphase zu verordnen. Falls der Hund nass ist, sollte er immer abgetrocknet werden und sich anschließend an einem warmen Platz aufhalten.
Zu guter Letzt: Gerade bei Autofahrten sollte der Vierbeiner nicht in einer zu kleinen Box liegen. Bei längerer Reisedauer brauchen Herrchen und Hund zudem kurze Pausen um sich die Beine zu vertreten und Muskeln zu lockern.
Quellen: Beste Hunde, der Hund, Tierklinikennet, Facebookseite Hundecity andersArtig