„Anstatt das Mitgefühl zu zeigen, welches eigentlich im Vertrag vermerkt ist, wurden mir eine Reihe böser Nachrichten geschickt und ich musste einen Ersatz für meine Schicht finden", so die 18-Jährige. Da Emma keinen Ersatz finden konnte, wurde ihr zunächst gesagt, dass sie den Rest der Woche auch nicht kommen solle. Per E-Mail erhielt sie schließlich ihrer Kündigung – wegen „Fehlverhaltens“!
In ihrer Petition heißt es weiter: „Ein Haustier (in meinem Fall mein Hund) hat genauso viel Bedeutung wie ein menschliches Familienmitglied. Es ist an der Zeit, dass Unternehmen dies anerkennen und den Menschen Zeit geben, um zu trauern."
Bislang unterzeichneten 25.000 Menschen ihr Anliegen.
Quelle: Stern