Mutige Entscheidung nach Pitbull-Angriff
Die junge Amerikanerin Farrand Schneider wird von einem Pitbull ins Gesicht gebissen. Seit diesem Tag kämpft sie mit der Angst vor Hunden – und wagt dennoch das Unglaubliche.
Die junge Amerikanerin Farrand Schneider wird von einem Pitbull ins Gesicht gebissen. Seit diesem Tag kämpft sie mit der Angst vor Hunden – und wagt dennoch das Unglaubliche.
Es war eine Nacht im März 2014, die das Leben von Farrand Schneider verändern sollte. Die junge Frau wurde nachts ganz unvermittelt von einem Pitbull angefallen, der sich in ihrem Gesicht festgebissen hatte. Er verletzte sie an der Schläfe und verfehlte nur knapp ihr rechtes Auge. Im Krankenhaus musste sie mit 19 Stichen genäht werden. Ein paar Millimeter tiefer und sie hätte ihr Auge verloren. Die Ärzte sagten ihr, sie hätte großes Glück gehabt.
Von diesem Tag an ändert sich für Farrand Schneider alles. Aus der Frau, die Hunde über alles liebt, wird ein ängstliches Mädchen, das den Tieren aus dem Weg geht und ihnen gegenüber äußerst schreckhaft reagiert. Von ihrer Furcht möchte sie sich jedoch nicht ihr Leben diktieren lassen und so kommt es, dass sich Farrand dazu entschließt, ein Jahr nach der Attacke einen Pitbull-Welpen zu adoptieren. Sie nennt ihn Irony James. Seitdem sind die beiden unzertrennlich und Farrand hat ihre Angst überwunden.
Quelle: Huffington Post