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Nordrhein-Westfalen: Oberhausen

Frau sperrt Hund in Einkaufswagen und geht shoppen

Eine Frau soll ihren kleinen Hund in einem Einkaufswagen eingesperrt haben und anschließend eine halbe Stunde in den Supermarkt gegangen sein. Ihre absurde Begründung sorgt heute - rund acht Monate nach dem Vorfall - immer noch für Kopfschütteln.

Hund über 30 Minuten gefangen

Wie der Express berichtet, soll die Frau ihren kleinen Hund in Oberhausen vor einem Supermarkt zurückgelassen haben – und ihn dabei in einen Einkaufswagen „eingesperrt“ haben.

Aufgebrachte Kunden alarmierten kurze Zeit später den Marktleiter, der die Halterin über Lautsprecher ausrufen ließ. Zu diesem Zeitpunkt war der kleine Vierbeiner schon über 30 Minuten in dem Wagen gefangen.

Absurde Begründung

Die Besitzerin kam schließlich aus dem Supermarkt heraus und erklärte ihr Verhalten damit, dass sie den Hund nicht mit in den Laden hätte nehmen dürfen. Sie habe keine andere Möglichkeit gesehen, als den Vierbeiner im Einkaufswagen zurück zu lassen.

Daraufhin nahm sie das Tier wieder zu sich und entfernte sich.

Quelle: Express