Solch einen irren Fall hat es am Verwaltungsgericht München bisher wohl noch nie gegeben: Ein Mann klagt dort gerade gegen den Entzug seines Jagdscheins. Dieser war ihm entzogen worden, weil er eine geladene Waffe in seinem Auto transportiert hatte - und mit der hatte zu allem Übel auch noch sein Hund auf ihn geschossen!
Der Jäger behauptet aber, er selbst hätte die Waffe nicht geladen - das wäre ebenfalls sein Hund gewesen. Daher sei es nicht in Ordnung, dass man ihm den Jagdschein entzogen hätte.
So berichtet es aktuell der "Focus" unter Berufung auf die "Bild".