Nur wenige Tage später kam die Shih-Tzu-Hündin in ein Tierheim und wurde trotz Rettungsversuchen von Tierpflegern von einem Veterinär eingeschläfert. Die Überreste wurden laut Focus verbrannt und die Asche in einer Urne in den Sarg der toten Frau gelegt.
Der Fall zog eine große Welle der Empörung in Virginia nach sich. Auch Social-Media-Nutzer kritisierten das Vorgehen heftig und betitelten die Frau via Twitter als „egoistisches Monster“. Neben ethischen Gründen sei der Vorfall auch aus rechtlicher Sicht äußerst kritisch, heißt es in dem Artikel bei Focus Online.
Wie die Nachrichtenseite berichtet, erklärte Larry Spiaggi, Präsident der Vereinigung der Bestatter in Virgina gegenüber NBC, dass es laut Gesetz nicht legal sei, eingeäscherte Überreste eines Hundes – oder eines anderen Tieres, in einen Sarg zu legen und sie zu begraben. Es gäbe jedoch Ausnahmen für das Begraben von Haustieren mit Menschen auf privaten und in Familienbesitz befindliche Friedhöfen.