Ein Sprecher der Organisation bezeichnete die Tat als "Akt der Grausamkeit". Neben einer genauen Untersuchung zum Tod des ersten Hundes, sollen die Fragen geklärt werden, warum und vor allem von wem die Tiere aus dem Fenster geworfen worden sind.
Bislang soll trotz Zeugenaussagen keine genaue Beschreibung der Tatfahrzeuge vorliegen, heißt es weiter. Die Polizei ermittelt.
Ein Tierschutzbeauftragter wird mit den Worten zitiert: "Es ist furchtbar traurig, dass der Windhund nicht überlebt hat und auf so entsetzliche Weise getötet wurde. Es scheint so, als ob dessen Tod augenblicklich war. Ich möchte den Fahrern, die in der Lage waren, sicher zu bremsen, um dabei zu helfen, den anderen Hund zu retten, ein großes Dankeschön sagen.“
Quelle: Metro UK