Horror auf den zweiten Blick
Ein Urlauber macht in der Wüste schöne Bilder von einem verlassenen Motel. Als der Fotograf später die Bilder genauer anschaut, ist er entsetzt.
Ein Urlauber macht in der Wüste schöne Bilder von einem verlassenen Motel. Als der Fotograf später die Bilder genauer anschaut, ist er entsetzt.
Wie der Nachrichtensender n24 berichtet, gibt es in der kalifornischen Mojave-Wüste ein Städtchen namens Amboy. So sieht die typische Geisterstadt in einem Horrorfilm aus, könnte man meinen. Früher war dort ein beliebter Halt der legendären Route 66. Laut der „Los Angeles Times“ gibt es inzwischen noch 20 gemeldete Einwohner in Amboy. Doch die Zeitung vermutet, dass mittlerweile nur noch vier Menschen dort leben.
Ursprünglich wollte der Fotograf ein paar schöne Fotos des Ortes machen. Doch wie es scheint, hat er den Tatort eines möglichen Mordes entdeckt. Zoomt man näher an das rechte Fenster heran, entdeckt man einen extrem großen Blutfleck an der Wand. Schaut es euch genau an!
Ist hier wirklich eine Straftat geschehen? Oder diente das Motel vielleicht einmal als Kulisse für einen Film? Der Gerüchteküche brodelt jedenfalls!
Quelle: n24