Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittel warnt aktuell vor dem Verzehr einer französischen Fischsuppe. Laut dem Rückruf kann das Produkt innere Blutungen verursachen.
Hierzulande ist aktuell ein Rückruf aus Frankreich bekannt geworden. Eine Fischsuppe, die in mehreren deutschen Bundesländern verkauft wurde kann Glassplitter enthalten und beim Verzehr schwere innere Verletzungen hervorrufen. Das Produkt stammt von der Firma Pointe de Penmarch und wurde in 500ml-Gläsern in Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Schleswig-Holstein vertrieben.
Von dem Rückruf betroffen sind Suppen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum: Mai 2020 und der Chargennummer: L17279. Das Identitätskennzeichen lautet FR44 089 001CE.
Der Hersteller Pointe de Penmarch warnt mit Nachdruck vor dem Verzehr der Fischsuppe. Die Glassplitter können zu schweren Verletzungen im Mund- oder Rachenraum und zu inneren Blutungen führen. Es wird dazu geraten, betreffende Suppengläser zu entsorgen oder zu retournieren.
Für Rückfragen hat der Hersteller eine Servicehotline eingerichtet: 00 33 2 30 14 02 00
Quelle: Wunderweib
