Wer unter Migräne leidet kennt es nur zu gut: Für bis zu drei Tage sinkt die Lebensqualität gegen Null und die Anfälle sind meist nur mit starken Medikamenten zu ertragen.
Experten sind sich inzwischen einig, dass in vielen Fällen Dehydrierung und der Elektrolyt-Spiegel eine große Rolle bei Migräne spielen. Wasser reicht oft nicht aus, um den Elektrolyt-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ist dieser nämlich schon zu niedrig, kann der Körper Wasser nicht richtig speichern. Deshalb läuft das Herz-Kreislaufsystem nicht rund und Nerven und Muskeln werden stark beeinträchtigt.