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Hier ist Vorsicht geboten

Achtung Hundebesitzer: Diese Gefahren lauern im Winter

Viele Vierbeiner toben liebend gerne im Schnee herum. Doch gerade im Winter sollten Hundebesitzer noch besser als sonst auf ihre Haustiere achten!

Schnee

Wenn dein Hund immer in den Schnee "beißt", solltest du besonders vorsichtig sein. Das Fressen von zu viel Schnee kann eine Magenschleimhautentzündung hervorrufen. Das kann Erbrechen und Durchfall zur Folge haben.

Streusalz und Kiesel

Auch Streusalz und Kiesel sind für Hunde gefährlich. Werden größere Mengen verschluckt, kann das zu schmerzhaften Erkrankungen führen. Nach dem Spaziergang über gestreute Wege sollten deshalb die Pfoten und das Fell des Vierbeiners abgeduscht und getrocknet werden.

Frostschutzmittel

Hat ein Hund Frostschutzmittel abgeschleckt, reagiert er meist mit Erbrechen, Bewegungsstörungen, Krampfanfällen oder starkem Durst ca. 30 Minuten nach der Giftaufnahme. Spätestens dann solltest du unbedingt zum Tierarzt, denn das kann lebensbedrohlich werden.

Kaltes Wasser

Natürlich planschen Hunde auch liebend gern in Flüssen, Seen und Bächen. Bei den eisigen Temperaturen können sich die Vierbeiner aber schnell mal eine Blasenentzündung zuziehen. Leidet ein Tier darunter, sind die Symptome ähnlich wie bei uns Menschen: verstärkter Harndrang, Fieber und Abgeschlagenheit.

Dauer der Spaziergänge

Ist es draußen besonders kalt, solltest du lieber mehrere kurze als einen zu langen Gassi-Spaziergang mit deinem Hund unternehmen. Außerdem ist es wichtig, dass dein Hund ständig in Bewegung ist, damit er sich schnell an die Kälte gewöhnt.

Quelle: MSN