Verletzungsgefahr beim Gassi gehen im Hochsommer
Wie jeden Tag ging die US-Amerikanerin Debbie French mit ihrem Hund Gassi. Als sie vom Sommerspaziergang zurückkam, entdeckte sie jedoch, dass ihr vierbeiniger Freund Wunden an den Pfoten hat.
Wie jeden Tag ging die US-Amerikanerin Debbie French mit ihrem Hund Gassi. Als sie vom Sommerspaziergang zurückkam, entdeckte sie jedoch, dass ihr vierbeiniger Freund Wunden an den Pfoten hat.
27 °C können ganz schön heiß sein – vor allem dann, wenn es sich um die Temperatur des Asphalts auf dem Bürgersteig handelt. Daran hatte sich der Hund von Debbie French beim Gassi gehen heftig die Pfoten verbrannt. Die Besitzerin war völlig schockiert, als sie die Verletzungen entdeckte. Sie postete Bilder der Verletzungen bei Facebook, um andere Hundebesitzer zu warnen.
Als Ratschlag gab Debbie anderen Hundebesitzern an die Hand, einmal selbst barfuß über den Gehweg zu laufen, bevor der Hund mit seinen nackten Pfoten dort unterwegs ist. Ist es für die eigenen Füße zu heiß, könnte das auch für die Hundepfoten gelten. Grundsätzlich gilt, dass Tierhalter die Pfoten ihrer Vierbeiner regelmäßig auf Verletzungen wie Schnitte, Verbrennungen oder Blasen untersuchen sollten, denn die Pfoten sind sehr sensibel.
Wer ganz auf Nummer Sicher gehen will, der kann auch einfach unbefestigte Wege wählen und zum Beispiel auf Wiesen oder Feldwegen mit dem Vierbeiner spazieren gehen. Eine gute Alternative ist auch der Wald – da ist es im heißen Sommer ohnehin angenehm kühl.
Quelle: Tierfreund