Nachdem Gordon Pryor den schlafenden Fremden in seinem Wohnzimmer entdeckt hatte, wusste er zunächst nicht, wie er reagieren sollte: Die Polizei rufen oder den Eindringling selbst vertreiben? Der 60-Jährige entschied sich für Letzteres – zumindest vorerst.
Der Bewohner hatte offenbar Mitleid mit dem jungen Mann auf seiner Couch - und deckte ihn erstmal richtig zu. Anschließend setzte er einen Kaffee auf und beobachtete seinen Überrachungsgast eine Zeit lang. Hin und hergerissen kontaktierte Gordon schließlich seinen Sohn, der Polizist ist, und schilderte die Situation.
Der junge Mann appellierte an seinen Vater, dass der Fremde in seiner Wohnung eine Straftat begehe und womöglich gefährlich sein könnte, doch der 60-Jährige ließ seinen Gast dennoch noch ein Weilchen weiterschlafen. Er war sich relativ sicher, dass von ihm keine Gefahr ausgehen würde.