Dem Tierschutzbund gelang es, die Hunde einzufangen, um sie zu untersuchen und ein neues Zuhause für sie zu finden. Unglücklicherweise waren viele von ihnen jedoch so aggressiv, dass auch die wochenlange Fürsorge keine Erfolge brachte. Nachdem einer von ihnen einen Arzt gebissen hatte und sich auch bei anderen keine Besserung zeigte, entschied sich der Tierschutz dazu, weitere zwölf der unkontrollierbaren Hunde einzuschläfern. Dieser extreme Schritt stieß auf viel Kritik seitens der Gemeinde, doch Tharp ist sich sicher, dass es die richtige Entscheidung war: „Das war das Einzige, das wir noch tun konnten. Wir haben alles andere ausprobiert und nichts hat funktioniert.“
Mittlerweile befinden sich noch zehn Hunde auf dem Grundstück der Verstorbenen, doch ein Arzt versicherte, dass von ihnen keine Gefahr einer Hepatitis-C-Infektion ausgehe. Der Tierschutz ist noch unentschlossen, was mit den verbliebenen Hunden geschehen soll.
Quelle: Love This Pic