Wie aktuell mehrere Medien berichten, soll eine Russin versucht haben, knapp zwei Kilogramm Gold in ihren Schuhen zu schmuggeln. Grenzposten sei sie durch ihren "verdächtigen Gang" aufgefallen.
Wie eine Sprecherin der Zollbehörde nach Informationen von "Welt.de" erklärte, sei die Dame einem Grenzsposten im ostsibirischen Sabaikalsk ins Auge gestochen. Sie sei auffallend nervös gewesen.
"Die junge Frau setzte auf unnatürliche Weise einen Fuß vor den anderen", erklärte Behördensprecherin Marina Boiko laut "T-Online". Wie sich herausstellte, trug die Russin mehrere Goldmünzen mit einem Gesamtgewicht von 1,9 Kilo in ihren Schuhen mit sich herum. "Die Barren waren mit Klebeband an den Innensohlen ihrer Schuhe befestigt", so Boiko weiter.
Da die Dame keine entsprechenden Papiere für den Transport des Edelmetalls vorlegen konnte, wurde sie festgenommen. Ihr wird vorgeworfen, dass sie das Gold im Auftrag eines Chinesen über die Grenze bringen wollte.