Hunde sind bekannt für ihre feinen Spürnasen. Aus diesem Grund wurden sie schon bei der Suche nach Vermissten oder bei der Drogenfahndung eingesetzt. Aber auch im Gesundheitswesen erbringen sie wertvolle Dienste. Wie zahlreiche Studien bereits belegt haben, können die Tiere Patienten mit Krebsleiden oder einer Malaria-Erkrankung erschnüffeln. Jahrelange Forschungsarbeiten zeigen auf, dass Erkrankte einen bestimmten Duft aussenden und die Hunde beim Aufspüren dieses Geruchs sehr treffsicher waren.
Wissenschaftler aus Großbritannien arbeiten nun daran, herauszufinden, ob die Vierbeiner auch Covid-19-Patienten aufspüren können. Dabei soll festgestellt werden, ob Infizierte einen bestimmten Körpergeruch annehmen. Auf diesen würden die Hunde dann trainiert werden, heißt es bei T-Online unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Reuters.