"Unsere Meteorologen sind die Besten in der Branche", erklärt der Leiter der Kommandozentrale von Delta Air Lines, Erik Snell, der "Washington Post". "Sie haben sich die Wetterdaten und den Verlauf des Sturms genau angesehen und mit der Flugbesatzung gesprochen und dann entschieden, dass es sicher sei, die Landung und den anschließenden Flug zurück wie geplant durchzuführen."
Die Windgeschwindigkeiten auf der Route lagen weit unter 31 Knoten und seien somit für eine Boeing 737-900ER kein Problem, so der Sprecher. Das Flugzeug machte sich nach dem Zwischenstopp direkt auf den Weg zurück nach New York. Was dann aber passierte, dokumentiert die Website Flightradar24.
Bilder zeigen, wie der Pilot zwischen den äußeren Ausläufern des Sturms hindurch manövrierte. Eine unglaubliche Leistung, die mit der sicheren Landung in New York um 16:22 Uhr gekrönt wurde.