mit zumeist deutschen Adressen
Neben jeder Menge Desinformationen findet man im Netz nun auch Fake-Shops, die vorgeben, die im Zusammenhang mit dem Virus gefragten und vielfach vergriffenen Schutzmasken vorrätig zu haben. Vor diesen warnt inzwischen das Landeskriminalamt Niedersachen und ruft zur Vorsicht auf.
Die vermeintlichen Shops sind dabei nur schwer zu erkennen, da die Betrüger teilweise sogar Firmennamen existierender Hersteller und Zulieferer missbrauchen. Wer in die Falle tappt und bei solch dubiosen Online-Händlern „bestellt“, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit sein Geld los, gibt unwissend persönliche und meist hochsensible Daten weiter und erhält am Ende keine Ware.
In der Regel gelangt man über die Suchmaschine oder einen Link auf die falschen Online-Shops. Grundsätzlich gilt: Unbekannte Links aus E-Mails oder anderen Nachrichten nicht anklicken! Denn man weiß nie, ob man auf einer Webseite landet, die mit einer Schadsoftware bestückt ist und man sich zusätzlich noch einen Trojaner oder Virus einfängt.