Der kleine Schatten, der sich in dem freistehenden Ofen bemerkbar machte, war ein Hund, der sich in einem furchtbaren Zustand befand. Sein Fell war an vielen Stellen versengt und er litt unter starken Schmerzen, wie die Tierschützerin berichtete. Möglich wäre es, dass es sich hierbei sogar um einen Streuner gehandelt hat, der heimatlos durch die brandgefährlichen Wälder streifte.
Die Griechin brachte den kleinen Vierbeiner sofort zu einem Tierarzt und taute ihn später „Loukoumakis“. Sie pflegte ihn, bürstete sein Fell und begleitete ihn bei seiner Genesung.
Mittlerweile wurde der kleine Glückspilz adoptiert und erfreut sich nun eines neuen Lebens.
Quelle: heftig