"Man beginnt seine respektvolle Anfrage auch nicht mit "Was soll so eine Scheiße?"! - Ich habe lediglich gespiegelt, wie Sie auf mich wirken. Also gefallen Sie sich ja scheinbar selbst nicht und daher wurde es mal Zeit, dass Sie jemand reflektiert. #bittegerne ^SI"
Gegenüber der Bild Zeitung hat sich inzwischen auch DHL-Sprecher Dirk Klasen geäußert und wird wie folgt zitiert:
"Diese Reaktionen und dieser Umgang mit Kunden unseres Unternehmens verstoßen massiv gegen alle unsere Grundsätze zum höflichen, sachlichen und konstruktiven Umgang mit Kundenanfragen und Beschwerden. Hierzu können wir uns bei unserem Kunden nur aufrichtig entschuldigen, denn ein solcher Umgangston ist für uns nicht tolerierbar.
Aktuell prüfen wir umgehende arbeitsrechtliche Konsequenzen und der betroffene Mitarbeiter wird ab sofort nicht mehr in einem Bereich mit direktem Kundenkontakt bei uns tätig sein. Wir stehen hier auch in der Verantwortung gegenüber allen anderen Kolleginnen und Kollegen im Kundenservice, die jeden Tag mit großem Engagement versuchen, auch schwierige Anfragen zufriedenstellend zu beantworten und unseren Kunden weiterzuhelfen.“