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Gespräch mit Schlafforscherin

So findest Du in den perfekten Schlaf

In den letzten Jahren sind Schlafstörungen bei Berufstätigen um rund 70% angestiegen - jeder Zweite ist müde bei der Arbeit. Wir sprechen mit Experten rund ums Thema Schlafen und was bei Schlafstörungen helfen kann.

Nicht die Quantität zählt

Dein bester Freund ist die Schlummertaste Deines Weckers und Du schaffst es wirklich NIE morgens fit und frisch aus den Kissen zu hüpfen? Dann gehörst Du zu jenen 25% der Deutschen, die laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts unter schlechter Schlafqualität leiden.

Viele Menschen versuchen der bleiernen Müdigkeit am Morgen vorzubeugen, in dem sie abends früher ins Bett gehen. Laut einer Studie ist das jedoch der falsche Ansatz: Experten zufolge zählt nämlich nicht wie viele Stunden wir am Tag schlafen. Bei Problemen sollten sich die Betroffenen eher auf die verschiedenen Phasen des Schlafes konzentrieren.

So findest Du in den perfekten Schlaf

Dass Quantität nicht gleich Qualität ist, bestätigte auch Prof. Dr. Maritta Orth, Geschäftsführende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin, im Gespräch mit Kunze und Laura Nowak aus der RPR1.Morningshow:

Wie schlafe ich besser ein?

Das sagt die Schlafexpertin dazu:

Getrennte Schlafzimmer - ein No-Go?

Was tun, wenn alle Tricks nichts mehr bringen?

Schlafkalkulator verspricht bestmögliche Erholung

Mit Hilfe eines von Experten entwickelten Schlafkalkulators kann sich die Nachtruhe daher sofort verbessern.  Man muss zur Berechnung der idealen Zu-Bett-Gehzeit nur angeben, wann man am nächsten Tag aufstehen muss. Schon spuckt der Generator mehrere Uhrzeiten aus, die die perfekten Einschlafpunkte markieren.

So soll, ganz individuell, garantiert werden, dass der Start in den Tag frisch und erholt erfolgt – und die schlummertaste gar nicht mehr benötigt wird!

>> Hier geht’s zum Schlafkalkulator <<

Quelle: Huffington Post