Spielehersteller sorgt für Klarheit
Darum haben wir UNO jahrelang falsch gespielt
Der Hersteller des beliebten Kartenspiels UNO hat endlich für Klarheit gesorgt: Eine bestimmte Regel, die wir über Jahrzehnte angewandt haben, ist purer Betrug!
Der große „+4“-Irrtum
Einige UNO-Spieler legen +2 auf +4-Karten, andere +2 auf +2. Das ist sicherlich ein guter Zug, um seine Rivalen bei dem beliebten Kartenspiel auszubremsen. Denn die Folge: Der Mitspieler muss so mit einem Mal vier, sechs, acht oder sogar mehr Karten ziehen und kann nicht mehr so einfach gewinnen.
Genau bei der Regel kommen jedoch immer wieder Diskussionen auf. Was ist erlaubt und was nicht? Tatsächlich ist beides verboten!
Laut Erklärung des Spieleherstellers gilt die Regel: eine +4-Karte darf nicht auf eine +2-Karte gelegt werden oder umgekehrt.
Legt also jemand eine +4, muss der nächste Spieler vier Karten aufnehmen und sein Zug ist zu Ende. Wie aus den Erklärungen ebenfalls hervorgeht, dürfen auch +4-Karten sowie +2-Karten nicht gestapelt werden. Wird eine +2-Karte ausgespielt, darf der nächste Spieler nicht mit einer weiteren +2-Karte kontern - geschweige denn eine +4 auf eine +4 ablegen.
Hättest du es gewusst?
Ob du dich mit deinen Freunden oder deiner Familie an diese offizielle Spielregel halten willst, kannst du mit ihnen selbst ausdiskutieren.
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