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Mit Luftballons und Kostümierung:

Angestellter bringt Clown zum Kündigungsgespräch mit!

Einem Neuseeländer schwante nichts Gutes, als er von seinem Chef zum Gespräch eingeladen wurde. Zur Unterstützung engagierte er einen Clown, der ihn bei seinem schweren Gang tatkräftig unterstützen sollte.

Er sollte gefeuert werden

Wie „nzherald.co.nz“ berichtet, wusste Joshua Jack aus Auckland in Neuseeland genau, was ihn erwarten wird, als er kürzlich von seinem Chef zu einem Gespräch geladen wurde. In der Mail formulierte sein Arbeitgeber knallhart und ohne um den heißen Brei zu reden, dass er mit ihm über seine Aufgabe in der Agentur sprechen müsse, heißt es weiter. 

Clown als moralische Unterstützung 

An besagtem Tag kreuzte Joshua jedoch nicht alleine im Büro seines Chefs auf, sondern brachte Verstärkung in Form eines echten Clowns mit. Diesen hatte er zuvor angeheuert, um seelisch und moralisch gestärkt aus seinem Kündigungsgespräch herausgehen zu können. „Ich dachte, es wäre das Beste, einen Profi mitzubringen – also habe ich 200 Dollar gezahlt und einen Clown engagiert“, erzählte er in einem Interview.

Luftballons und „Tränen“ für den Chef

Die Geschichte ist so skurril, dass man sie kaum glauben kann. Doch „nzherald.co.nz“ hat ein Bild veröffentlicht, auf dem zu sehen ist, wie Joshua zusammen mit seinen Vorgesetzten und dem Spaßvogel in einem Raum sitzt. 

Während des Gesprächs soll der Clown seinen Job sehr ernst genommen haben, heißt es weiter. So soll er Luftballons aufgeblasen und sie zu Tieren geformt haben. Als Jack seine Kündigung überreicht wurde, soll er dann imaginäre Tränen vergossen haben.

Der früherer Arbeitgeber des Neuseeländers hat sich zu dem ulkigen Vorfall bisher nicht geäußert. Im Internet und den sozialen Netzwerken wird Joshua für sein Handeln gefeiert und die Menschen sind begeistern von der außergewöhnlichen Idee, die als Ohrfeige für den Chef gesehen werden kann. Mittlerweile soll er sogar einen neuen Job gefunden haben, heißt es abschließend.