Die Geschichte ist so skurril, dass man sie kaum glauben kann. Doch „nzherald.co.nz“ hat ein Bild veröffentlicht, auf dem zu sehen ist, wie Joshua zusammen mit seinen Vorgesetzten und dem Spaßvogel in einem Raum sitzt.
Während des Gesprächs soll der Clown seinen Job sehr ernst genommen haben, heißt es weiter. So soll er Luftballons aufgeblasen und sie zu Tieren geformt haben. Als Jack seine Kündigung überreicht wurde, soll er dann imaginäre Tränen vergossen haben.
Der früherer Arbeitgeber des Neuseeländers hat sich zu dem ulkigen Vorfall bisher nicht geäußert. Im Internet und den sozialen Netzwerken wird Joshua für sein Handeln gefeiert und die Menschen sind begeistern von der außergewöhnlichen Idee, die als Ohrfeige für den Chef gesehen werden kann. Mittlerweile soll er sogar einen neuen Job gefunden haben, heißt es abschließend.