Radio
jonathan-velasquez (unsplash)
Radio
Tipps für die Autowäsche

Welche Reinigung Du Dir für Dein Auto sparen kannst

Dreck, Insekten, Blütenstaub oder Vogelkot lassen das geliebte Auto schnell unschön aussehen. Manchmal wäscht der Regen einiges davon ab, aber irgendwann hilft nur noch eine Waschstraße. Doch welches Angebot ist das richtige? Wir zeigen Dir, was Du dabei beachten musst.

Vorwäsche oft hilfreich

Verunreinigungen können eine ähnliche Wirkung wie Schleifpapier entfalten. Um den Lack nicht zu beschädigen, ist es also empfehlenswert, den groben Schmutz mittels einer Vorwäsche zu beseitigen. Auch die Waschstraßen profitieren davon: Je weniger Schmutz sich in der Anlage ansammelt, desto besser können sie reinigen.

Unterbodenwäsche vor allem im Winter

Diese ist vor allem im Winter nötig, wenn Streusalz und hartnäckiger Schlamm dem Unterboden des Autos zugesetzt haben.

Intensivprogramm oder nicht?

Nur wenn der Wagen extrem verschmutzt sein sollte, lohnt sich das intensive Waschprogramm. Ansonsten reicht eine simple und wesentlich günstigere Schaumwäsche.

Zerkratzen Bürsten den Lack?

Bürsten sehen zwar rabiat aus, fügen dem Auto aber keine Kratzer zu - denn dafür sind die heutigen Lacke viel zu robust. Allerdings hinerlassen sie unschöne Abriebspuren. Wer das seinem Wagen nicht zumuten möchte, sollte besser auf eine Waschanlage zurückgreifen, die mit Lappen ausgestattet ist.

Wie oft muss ich das Auto waschen?

Autolacke sind mittlerweile sehr widerstandsfähig, weshalb sie nicht allzu oft von Schmutz befreit werden müssen. Im Winter sollte man häufiger eine Waschanlage aufsuchen, da vor allem Streusalz erhebliche Schäden anrichten kann.

Quelle: Focus/ Bild