Mähroboter gibt es in immer mehr Gärten. Sie bearbeiten den Rasen fein säuberlich und sind super praktisch. Deswegen verkaufen sie sich auch richtig gut. Doch die zunehmende Verbreitung der Geräte ist auch ein Problem. Tierschützer schlagen Alarm, dass Mähroboter kleine Gartentiere übel zurichten oder sogar töten können, weil sie die Tiere schlichtweg nicht erkennen.
So geschehen, laut "Stern", bei einem kleinen Igel, der beim Verein Wildtiere OWL in Bielefeld abgegeben und in einer Tierarztpraxis versorgt wurde. Das kleine Tier wurde schwer verletzt, ohne Hilfe hätte er vermutlich nicht überlebt.
Tierschützer empfehlen deshalb dringend, die automatischen Mähroboter nur am Tag und niemals unbeaufsichtigt laufen zu lassen.