Der tragische Vorfall ereignete sich bereits im Juli 2016, wird jedoch jetzt erst gerichtlich untersucht. Wie sich später herausstellte, hatte das Mädchen einen schweren Allergie-Schock. In dem Sandwich wurden Sesamsamen verarbeitet, auf die der Teenager sehr stark reagiert hatte. Der Vater gibt nun der Restaurant-Kette die Schuld, da diese nicht ausreichend auf die Inhaltsstoffe hingewiesen hätten.
Auch der Gerichtsmediziner sagte laut dem Stern aus, dass die Allergie-Informationen auf der Verpackung und die Hinweise an den Kühlregalen unzureichend gewesen wären.
Der Geschäftsführer der Restaurant-Kette entschuldigte sich bei der Familie und sagte: „Es tut uns zutiefst leid. (…) Wir werden aus diesem Vorfall lernen. Wir alle bei Pret a Manger wollen, dass sich aus dieser Tragödie, eine bedeutungsvolle Veränderung ergibt und werden sicherstellen, dass es funktioniert."