Als die Mitarbeiter der Tierschutzbehörde des Valdosta Lowndes County-Bezirks im US-Bundestaat Georgia das „Horrorhaus“ betraten, trauten sie ihren Augen kaum. Das ihnen gebotene Bild war schlichtweg schockierend!
Über 700 Hunde waren im Haus von ihrem Halter auf engstem Raum zusammengepfercht worden. Laut der Tierschutzorganisation hätten die Vierbeiner teilweise ihr ganzes Leben in viel zu kleinen Käfigen verbracht. Gereinigt wurden diese auch nicht, wodurch die Tiere in ihren eigenen Exkrementen leben mussten.
„Viele der Hunde hatte durch Kot und Dreck verklebte Felle, lang gewachsene Nägel und beschädigte Zähne. Die meisten kennen nur ein Leben in ihrem winzigen Käfig.“, erklärte ein Sprecher der „Humane Society of Valdosta Lowndes County”.