Es sollte daher bei Mensch und Tier immer besonderen Wert daraufgelegt werden, sich und die Vierbeiner mit zeckenabwehrenden oder abtötenden Produkten lückenlos zu schützen. Neben dem Einsprühen mit Repellents, geeigneter Kleidung und dem Absuchen des Körpers nach jedem Aufenthalt in der Natur, kann auch ein Impfschutz vorbeugen, nach einem Zeckenstich ernsthaft zu erkranken.
Gegen die Borreliose-Erreger, die vom "Gemeinen Holzbock" übertragen werden, können Hunde übrigens auch geimpft werden. Für die Behandlung sollten aber natürlich ausschließlich Zeckenschutz-Mittel angewendet werden, die für die zu behandelnde Tierart zugelassen sind. Dabei ist es wichtig, die Präparate richtig zu benutzen und die angegebenen Behandlungsabstände einzuhalten. Am sichersten ist ein ganzjähriger Schutz, da Zecken rund ums Jahr aktiv sind.
Quelle: Presseportal / Bundesverband für Tiergesundheit e.V.