Bei einem leichten bis mäßigen Verlauf können Erkrankte zu Hause behandelt werden. Wichtig ist hier vor allem, den hohen Flüssigkeits- und Elektrolytverlust wieder auszugleichen, da dies Bewusstseins- oder Herzrhythmusstörungen hervorrufen kann.
Säuglinge müssen vermehrt Muttermilch zu sich nehmen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollten Mineralwasser, ungesüßte Kräutertees oder eine dünne Brühe trinken. Außerdem soll immer wieder versucht werden, Kleinigkeiten zu essen, beispielsweise Zwieback. Bei einem stärkeren Verlauf empfehlen Ärzte Elektrolytlösungen aus der Apotheke zu trinken.
Generell gilt: Es ist nie verkehrt zum Arzt zu gehen. Vor allem bei Kindern und älteren Menschen ist Vorsicht geboten. Halten hier die Symptome länger an, muss für einen Flüssigkeitsersatz gesorgt werden. Eine Behandlung im Krankenhaus ist dann unumgänglich.