Ein gemachtes Bett sieht zwar ordentlich aus, bietet Milben aber den idealen Lebensraum. Die kleinen Plagegeister mögen es feucht, warm und dunkel. Machst Du Dein Bett gleich morgens nach dem Aufstehen feinsäuberlich, können sich die Tierchen so richtig austoben. Denn: Im Schlaf verlieren wir im Durschnitt einen bis eineinhalb Liter Körperflüssigkeit, morgens sind Decke, Kissen und Laken daher immer noch ein bisschen feucht.
Das Bett nicht zu machen, hilft dabei, die Feuchtigkeit darin zu reduzieren und die Milben so auszutrocknen. Das haben Wissenschaftler der britischen Kingston University anhand von Computermodellen herausgefunden.