Nachdem schließlich die Hobbies und Gewohnheiten der Patientinnen abgefragt und auf Parallelen untersucht wurden, kam einem Ärzt die entscheidende Idee! Beide gaben an, abends oder nachts im Bett auf ihrem Smartphone zu lesen. Für gewöhnlich lagen sie dabei auf der Seite und hatten ein Auge durch ein Kissen verdeckt.
Plötzlich war dem zuständigen Arzt Dr. Gordon klar, woher die temporäre Blindheit rührte: „Man hat also ein Auge, dass sich an das Licht des Smartphones gewöhnt, während das andere sich an die Dunkelheit anpasst. Das eine Auge braucht deshalb im schlimmsten Fall einige Minuten, um sich wieder an das andere anzupassen“, so Gordon laut Huffington Post.