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Schmerzhafte Frostbeulen

Leidest du auch unter sogenannten "Winterzehen"?

Wenn du schnell an den Füßen frierst, solltest du aufpassen, dass du keine Winterzehen bekommst. Sie sind auch als Perniosis oder Frostbeulen bekannt.

Gestörte Durchblutung

Winterzehen entstehen, wenn sich die Blutgefäße durch Kälte verengen und weniger Blut fließen kann. Das kennt man meist nicht nur von den Füßen bzw. Zehen, sondern auch von den Fingern oder der Nase, die im Winter oft ebenfalls eiskalt werden.

Ist die Durchblutung gestört, werden diese Körperteile richtig steif und ungelenk. Aber nicht nur das. Winterzehen können auch große Schmerzen verursachen, weil die Zehen dabei richtig heftig geschwollen sind.

Lösung gegen Schmerzen

Damit Winterzehen gar nicht erst entstehen, solltest du darauf achten, dass du immer warme Kleidung, Socken und Schuhe trägst. So verhinderst du, dass deine Zehen auskühlen. Achte auch darauf, dass deine Schuhe nicht zu eng sind, denn das beeinträchtigt den Blutkreislauf zusätzlich. Wenn du dennoch von der Kälte angeschwollene Zehen hast, gibt es ein paar Tricks, die du anwenden kannst.

Es hilft vor allem, wenn du deine Füße regelmäßig massierst und so die Durchblutung anregst. Vermeiden solltest du neben extremer Kälte auch extreme Hitze. Am besten kannst du die Durchblutung in den Füßen anregen, indem du Wechselbäder mit warmem und kaltem Wasser machst.