Um seinen Körper zu stärken, empfiehlt der Experte im ersten Step, Stressquellen zu identifizieren, sie zu verstehen und zu lernen, mit ihnen umzugehen. Ein Stresstagebuch kann dabei helfen, belastende Situationen und verhängnisvolle Verhaltensmuster zu erkennen und an ihnen zu arbeiten.
Außerdem sollte man sich an mindestens fünf Tagen in der Woche für etwa 30 Minuten bewegen. Bestenfalls an der frischen Luft. Dabei sollten 70 Prozent des Trainings der Ausdauer gewidmet sein, 20 Prozent Kraft- und 10 Prozent Koordinations- und Gleichgewichtsübungen.
Entspannung sollte grundsätzlich nicht außer Acht gelassen werden. Dabei sollten regelmäßig kleine Regenerationsübungen in den Alltag eingebauten werden. Meditieren etwa, progressive Muskelentspannung oder Atemtechniken, um Blockaden zu lösen, eigenen sich dabei besonders gut.
Abschließend spielt die Ernährung eine zentrale Rolle. Diese sollte gesund und ausgewogen sein. Es darf von allem etwas sein, doch sollte dabei im Auge behalten werden, dass die Dosis letztlich entscheidend ist. Die Mahlzeiten sollten achtsam zubereitet und bewusst verzehrt werden.
Quelle: Stern