Damit die Vierbeiner die Erkältungen gut überstehen, gibt es nur eine Möglichkeit: die rechtzeitige Impfung. Verschwinden die Krankheitssymptome nämlich nicht innerhalb von 14 Tagen, kann es gerade bei jungen, schwachen Tieren zu Komplikationen kommen, die sogar tödlich enden können.
„Gegen die auslösenden caninen Parainfluenzaviren oder Herpes- beziehungsweise Caliciviren existiert nach wie vor kein sicher wirksames Therapeutikum", sagt die Tierärztin, „da hilft nur Vorbeugen". Die an Zwingerhusten und Katzenschnupfen meist ebenfalls beteiligten Bakterien ließen sich hingegen gut mit Antibiotika bekämpfen.
Quelle: RP Online