Frau kuschelt mit Hund
Ivan Babydov /Pexels
Frau kuschelt mit Hund
Schmusen fürs Gehirn

Neue Studie: Kuscheln mit dem Hund macht schlau & kreativ

Dass Hunde ihre Besitzer glücklich machen, wissen wir längst. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass Schmusen und Spielen mit dem Vierbeiner auch positive Effekte auf das Gehirn haben.

Stärkere Gehirnaktivitäten durch Beschäftigungen mit dem Hund

Es hat definitiv positive Auswirkungen, wenn man mit einem Hund knuddelt oder mit ihm spielt - auch auf die Aufmerksamkeit und das Stresslevel, wie Forschende in Südkorea herausfanden. Die Tiere sorgen dafür, dass ihre Besitzer glücklich sind, aber auch, dass sie weniger Stress empfinden, sich besser konzentrieren können und kreativer sind, so die Ergebnisse der aktuellen Studie der Konkuk University in Seoul.

Kuscheln und Spielen fürs Gehirn, Umarmen für die Stimmung

  • Kraulen, Schmusen, Fell pflegen: Diese Aktivitäten führten bei den Studienteilnehmern zu einer erhöhten Konzentration ohne Stress. Die Gesamt-Stimmungslage wurde durch Umarmen des Tieres positiv beeinflusst. 
  • Spielen mit dem Hund: Die Probanden waren entspannter und konzentrierter. 
  • Spazierengehen sorgte für Entspannung.

Die Studie habe gezeigt, dass bestimmte Beschäftigungen mit einem Hund stärkere Gehirnaktivitäten auslösen und so für mehr Entspannung, emotionale Stabilität, Aufmerksamkeit, Konzentration und Kreativität sorgen könnten, schreiben die Forscher Onyoo Yoo, YuTong Wu, Jin Soo Han und Sin-Ae Park in ihrem Abstract, laut Deutsche Presse-Agentur.

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