Erfülltes Leben im Alter
Mit dem Rentenalter beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Dieser Beitrag gibt einen Überblick, worauf es für ein erfülltes und abwechslungsreiches Leben im Rentenalter ankommt.
Mit dem Rentenalter beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Dieser Beitrag gibt einen Überblick, worauf es für ein erfülltes und abwechslungsreiches Leben im Rentenalter ankommt.
Wer Rentner und Rentnerinnen nach der wichtigsten Veränderung der Rentenzeit fragt, wird meistens diese eine Antwort bekommen: endlich mehr Zeit für persönliche Interessen und die schönen Dinge des Lebens. Die Möglichkeit, sich die eigene Zeit selbst einteilen zu können, frei von den Verpflichtungen des Arbeitslebens, ist somit der entscheidende Vorteil der Rentenzeit.
Hobbys und Interessen müssen jetzt nicht mehr auf die Wochenenden und den Urlaub verschoben werden. Es ergeben sich viele Möglichkeiten, die Lebensqualität in der Rentenzeit nochmals erheblich zu steigern. Das ist zunächst auch unabhängig davon, wie hoch die Rente ist und wie sich die finanziellen Möglichkeiten darstellen.
Der Renteneintritt eröffnet die Gelegenheit, den Tagesablauf ganz anders zu gestalten als während des Berufslebens und die Dinge anzugehen, für die vorher keine oder nur wenig Zeit vorhanden war.
Sie wollten schon immer mehr Bücher lesen, einem Chor beitreten oder sich der Aquarellmalerei widmen? Oder Ihr Geschichtsinteresse ausleben, indem Sie interessante historische Stätten und Museen besuchen? Sie haben sich schon lange mehr Zeit für Ausflüge mit den Enkeln gewünscht?
Den individuellen Möglichkeiten der Tagesgestaltung während der Rentenzeit sind kaum Grenzen gesetzt. Ob Sie sich am Morgen schon mit netten Bekannten zum Frühstück treffen oder länger schlafen möchten – mit Beginn der Rente wird fast alles möglich. Generell ist Entschleunigung eines der Stichworte, die die Rentenzeit prägen.
Um Ihre neugewonnene Freizeit in Ihrem Sinne möglichst lange nutzen zu können, sollten Sie jedoch auch etwas für Ihre Gesundheit tun. Hier spielt das Thema Bewegung eine besondere Rolle für den Erhalt Ihrer Mobilität.
Sicher kennen Sie das Sprichwort „Wer rastet, der rostet“. Nehmen Sie sich es in der Rentenzeit besonders zu Herzen. Moderate sportliche Betätigung auf regelmäßiger Basis hält Sie fit und mobil. Es gibt dabei einige Möglichkeiten, Sport und Spaß miteinander zu verbinden. Wenn Sie sich beispielsweise für sportliche Aktivitäten in einer Gruppe begeistern, finden Sie viele Angebote für Senioren-Sportgruppen. Der Nebeneffekt ist dabei, dass Sie in Kontakt mit anderen Menschen bleiben und viele neue Bekanntschaften machen können.
Mobilität ist eine Grundvoraussetzung dafür, dass Sie das Leben in der Rente genießen können. Wenn Sie zu früh in Ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind, wirkt sich das auf die Lebensqualität und Ihre Möglichkeiten aus, Ihre Freizeit nach Ihren Vorlieben zu verbringen. Beachten Sie dabei, dass im Alter bestimmte körperliche Funktionen recht schnell nachlassen, wenn Sie sie nicht nutzen.
Der Muskelabbau beginnt bereits in den Zwanzigerjahren des Lebens und schreitet kontinuierlich voran. Es ist nie zu spät, die Muskeln zu trainieren und damit wieder Beweglichkeit und Muskelmasse hinzuzugewinnen.
Dem Muskelabbau entgegenwirken
Sollten Sie diese Aspekte während der letzten Jahre Ihrer Berufstätigkeit vernachlässigt haben, ist spätestens mit dem Renteneintritt der Zeitpunkt gekommen, sich wieder mehr zu bewegen. Erfreulicherweise können Sie schnell Fortschritte machen und wieder mehr Muskeln aufbauen. Doch warum ist das so wichtig?
Die Muskulatur ist für die Mobilität von großer Bedeutung: Muskeln sind maßgebliche Elemente für die gesamte Körperstruktur, denn sie entlasten die Gelenke und stärken den Rücken. Gerade die Rücken- und Bauchmuskeln wirken sich positiv auf Ihre Körperhaltung aus und Rückenschmerzen entgegen.
Außerdem sorgt Muskelaufbau dafür, dass auch Sehnen, Bänder und Knochen widerstandsfähiger und leistungsfähiger werden. Je kräftiger der Muskelapparat ist, desto besser sind Bänder und Gelenke zudem vor Verletzungen und Überlastung geschützt, da die Muskelfasern sie umschließen.
Um von diesen Effekten zu profitieren, müssen Sie im Rentenalter keinen Marathon laufen, wenn Sie es nicht auch vorher schon getan haben. Regelmäßiges Spazierengehen, Walking, Schwimmen oder Fahrradfahren sind Aktivitäten, die Sie an die frische Luft führen und die regelmäßige Bewegung in das Rentenalter bringen. Vielleicht begeistern Sie sich auch für Yoga, Pilates, Gymnastik oder Wanderungen. Abwechslung macht Spaß und verhindert, dass sportliche Betätigung zu einer reinen Pflichtübung wird, an der Sie schnell die Lust verlieren.
Ebenso wichtig wie regelmäßige moderate sportliche Aktivitäten ist eine Anpassung Ihrer Ernährungsgewohnheiten an das fortschreitende Alter. Diese Anpassungen sollten auf mehreren Ebenen erfolgen.
Zunächst einmal kann der Eintritt in das Rentenalter ein guter Zeitpunkt dafür sein, die eigenen Ernährungsgewohnheiten einmal auf den Prüfstand zu stellen. Dabei geht es gleichzeitig darum, ob Sie sich in Ihrem Körper wohlfühlen. Da der hektische Stress des Berufslebens mit dem Renteneintritt wegfällt, kann es Ihnen zum Beispiel leichter gelingen, etwas überschüssiges Gewicht durch mehr Bewegung und mehr Bewusstsein für die Nahrungsaufnahme loszuwerden.
Ernährung an Veränderungen anpassen
Bei vielen Senioren und Seniorinnen tritt mit fortschreitendem Alter von selbst ein Effekt ein, dem viele Restaurants mit dem sogenannten Seniorenteller Rechnung tragen: Sie haben nicht mehr so großen Appetit wie früher und wünschen sich insgesamt kleinere Portionen. Gleichzeitig verlangsamt sich im Alter der Stoffwechsel, wodurch es schneller zu Fetteinlagerungen kommt.
Noch dazu kann aber der Bedarf an bestimmten Mikronährstoffen wie Vitaminen sogar erhöht sein, weil der Organismus diese Nährstoffe nicht mehr so leicht aus der Nahrung aufnimmt. Das kann die Nährstoffversorgung gefährden.
Aus den genannten Gründen kommt es sehr darauf an, was Sie essen. Achten Sie daher darauf, regelmäßig zu essen, um alle Makro- und Mikronährstoffe aufzunehmen, die der Körper benötigt. Außerdem sollten Ihre Mahlzeiten möglichst frisch und abwechslungsreich sein.
Obst und Gemüse gehören täglich auf den Speiseplan. Wenn Sie unsicher sind, ob Sie vielleicht auch ein Nahrungsergänzungsmittel benötigen, um sich mit allen notwendigen Mikronährstoffen zu versorgen, fragen Sie dazu Ihren Arzt.
Ein Mangel an Vitaminen betrifft bei Senioren häufiger das Vitamin D. Es handelt sich hierbei um ein Hormon, das in der Haut bei Sonneneinstrahlung vom Körper selbst gebildet wird. Vitamin D hat wichtige Funktionen, unter anderem in der Immunabwehr, der Knochenstabilität und in weiteren Bereichen. Wenn wir älter werden, lässt die Fähigkeit zur Vitamin-D-Bildung nach. Hinzu kommt, dass in unseren Breiten während der Wintermonate aufgrund des Sonnenstandes kein Vitamin D gebildet wird. Wenn sich ältere Menschen in den Sommermonaten nicht genug draußen aufhalten, kann ein Vitamin-D-Mangel nicht ausgeschlossen werden.
Sollte bei Ihnen eines Tages die Lust nachlassen, sich selbst schmackhafte Speisen zuzubereiten, können Sie auf verschiedene Angebote der Lieferung von Mahlzeiten zurückgreifen. In jedem Fall sollte das Thema Ernährung bei Ihnen immer eine wichtige Rolle spielen, weil sie sich unmittelbar auf die Lebensqualität auswirkt.
Auch wenn Sie sich bei Eintritt in die Rente noch fit fühlen: Die Rentenzeit ist der passende Zeitpunkt, um das häusliche Umfeld einmal unter dem Aspekt einer möglichen eingeschränkten Mobilität zu betrachten. Denn um im fortgeschrittenen Alter erfüllt zu leben, kann es notwendig sein, das häusliche Umfeld an die körperlichen Veränderungen anzupassen. Wenn Sie sich frühzeitig auf diese Phase Ihres Lebens vorbereiten, haben Sie später weniger Schwierigkeiten.
Die meisten Senioren möchten möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden wohnen. Das kann die Mietwohnung sein oder das eigene Haus sein. Wenn das Zuhause über mehrere Stockwerke erstreckt, sollten Sie frühzeitig an den Zeitpunkt denken, an dem Sie möglicherweise nur noch unter Schwierigkeiten oder gar nicht mehr Treppen steigen können.
Ein Treppenlift hilft in gleich mehrfacher Hinsicht weiter und lässt Sie noch lange in der gewohnten Umgebung bleiben. Denn er ermöglicht es Ihnen, sich wieder ohne Einschränkungen im eigenen Zuhause zu bewegen. Somit trägt ein Treppenlift zu mehr Barriere- und Bewegungsfreiheit bei – und zu mehr Sicherheit beim Wechsel in eine andere Etage.
Ebenso können sich Anpassungen in Ihrer häuslichen Umgebung auf das Badezimmer beziehen, mit einem Badewannenlift oder barrierefreien Zugängen zur Toilette und zur Dusche. Auch die Küche lässt sich so umgestalten, dass alles leichter zu erreichen ist.
Wie sieht es mit den Türbreiten aus, wenn Sie zum Beispiel einmal auf einen Rollstuhl angewiesen wären? Manche Betätigungen fallen im Alter schwerer. Denken Sie daran, dass Sie möglicherweise nicht mehr auf Leitern steigen, auf Dachböden klettern und Gegenstände aus weit oben liegenden Regalen angeln möchten. Machen Sie sich strukturiert Gedanken über Ihr häusliches Umfeld und Ihre Lebensqualität für die kommenden Jahre.
Jetzt die Zeit, Dinge zu tun, die Ihnen persönlich Spaß machen. Widmen Sie sich mit Eintritt in das Rentenalter daher leidenschaftlich alten und neuen Hobbys und Interessen. Diese Aktivitäten bereichern Ihren Alltag ungemein. Wofür Sie sich hier entscheiden, steht ganz in Ihrem persönlichen Belieben.
Die tägliche Pflege der eigenen Interessen hat noch einen weiteren Vorzug: Sie hilft Ihnen, Ihre Tage zu strukturieren. Manchen Rentnern und Rentnerinnen fällt es in der ersten Zeit nicht leicht, ohne die feste Tagesstruktur des Berufslebens auszukommen. Wenn Sie sich Zeitspannen für Ihre Hobbys einplanen, gewinnt der Tag wieder an Struktur.
Eine Möglichkeit besteht zum Beispiel darin, sich einen kleinen Hund oder eine Katze zuzulegen. Denn auch Haustiere sind bestens dafür geeignet, dem Tag Kontur und Rhythmus zu geben. Ebenso sorgen gerade Hunde dafür, dass Sie mit vielen Menschen allein beim Spaziergang in Kontakt kommen. Hundebesitzer fühlen sich in der Regel nicht einsam. Vielen Menschen macht es Spaß, für ein Tier zu sorgen und es ein wenig zu verwöhnen.
Haben Sie einen eigenen Garten oder einen Balkon? Es ist ebenfalls ein besonders schönes Hobby, sich um Pflanzen zu kümmern sowie Obst- und Gemüsesorten zu säen und zu ernten.
Wenn Sie gern reisen, beginnen mit dem Eintritt in die Rente fantastische Zeiten für Sie. Sie müssen jetzt nicht mehr Rücksicht auf die Urlaubsplanung in Ihrem Betrieb nehmen. Ob eine wochenlange Kreuzfahrt oder eine spontane Wochenendreise, hier ist vieles möglich. Manche Rentner entscheiden sich sogar, den trüben und frostigen Winter gegen einen monatelangen Aufenthalt im Süden einzutauschen. Reisen dienen während des Rentenalters nicht nur der Erholung, sondern ermöglichen es Ihnen außerdem, vieles zu von der Welt entdecken, was Sie sich vielleicht schon lange ansehen wollten.
Einsamkeit ist erwiesenermaßen ein sogenannter krankmachender Faktor, der sich negativ auf die psychische und körperliche Gesundheit auswirkt. Das gilt insbesondere für Menschen höheren Alters. Soziale Kontakte sind also gerade in der Rentenzeit sehr wichtig.
Die gute Nachricht: Einer Studie des DZA (Deutsches Zentrum für Altersfragen) zufolge fällt es älteren Menschen leicht, Einsamkeit zu vermeiden. Ihnen ist es wichtig, enge zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen. Allerdings ist bei älteren Menschen, die bereits einsam sind, das Risiko höher, dass sie einsam bleiben.
Ideen und Möglichkeiten
Dazu muss es aber gar nicht erst kommen. Nutzen Sie stattdessen die verschiedenen Möglichkeiten, um Ihre sozialen Kontakte zu pflegen und neue Menschen kennen zu lernen. Viele Rentner nutzen heute dafür das Internet genauso selbstverständlich wie jüngere Menschen.
Informieren Sie sich außerdem über Veranstaltungen für Senioren in Ihrer Nähe und suchen Sie sich aus dem Angebot aus, was Ihnen Spaß macht. Gehen Sie im Alltag immer wieder auf Menschen zu und tauschen Sie sich aus. Der Eintritt in die Rentenzeit ist auch eine große Chance, die Kontakte in der eigenen Familie weiter zu vertiefen. Sie können jetzt mehr Zeit mit Ihren Kindern und Enkeln verbringen. Vielleicht haben Sie sogar schon Urenkel. Genießen Sie die Freude, die sich aus sozialen Kontakten ergeben. Bleiben Sie aufgeschlossen und interessiert. Sie bereichern damit nicht nur Ihr Leben im Rentenalter. Möglicherweise verlängern Sie auch Ihr Leben.
Eine interessante Möglichkeit, im fortgeschrittenen Lebensalter soziale Kontakte zu pflegen, ist es, ehrenamtlich tätig zu werden. Ob Sie sich bei der Tafel engagieren oder als erfahrener Handwerker bei der Arbeit mit Jugendlichen, bleibt ganz Ihnen überlassen. Sie können viel daraus gewinnen, wenn Sie andere Menschen unterstützen und Ihre Lebenserfahrung für diese nutzbar machen.
Sie haben keine eigenen Kinder und damit auch keine Enkel? Viele Familien suchen eine Oma bzw. einen Opa, weil es in der eigenen Familie diese nicht (mehr) gibt. Es kann viel Freude machen, zu Großeltern einer Familie ernannt zu werden. In vielen Städten gibt es bereits entsprechende Vermittlungsbörsen für Senioren und Familien ohne Großeltern. Eine fantastische Idee, um mit der jüngeren Generation in Kontakt zu bleiben und den eigenen Kreis sozialer Kontakte zu erweitern.
Das entspannte Leben im Rentenalter mit viel freier Zeit öffnet Ihnen nochmals die Türen dafür, eine befriedigende und ausgefüllte Partnerschaft zu entwickeln. Nutzen Sie daher die Freiheiten des Rentenalters dafür, eine bestehende Liebesbeziehung zu vertiefen oder einen neuen Partner zu finden.
Wenn Sie aktiv bleiben und unter Menschen gehen, ergeben sich viele Möglichkeiten, neue Menschen kennenzulernen und dabei auch nach einem oder einer Partnerin Ausschau zu halten. Sie gehen zum Beispiel noch immer gern tanzen? Erkundigen Sie sich nach Tanzveranstaltungen für Senioren in Ihrer Nähe.
Bleiben Sie positiv, offen und aufgeschlossen. Eine Partnerbeziehung im Rentenalter trägt maßgeblich zu einem erfüllten Leben bei. Gemeinsam machen die vielen Aktivitäten, die Sie sich vorgenommen haben, noch viel mehr Spaß. Außerdem wirken Sie dem Risiko der Vereinsamung entgegen, was Lebensfreude und Gesundheit unterstützt.
Die Möglichkeit, sich mit einem Partner oder einer Partnerin auszutauschen, ist eine wunderbare Gelegenheit, geistig aktiv zu bleiben. Auch körperliche Aspekte der Liebe dürfen im Alter gelebt werden, wobei sich die Sexualität durchaus verändert. Viele Menschen haben noch im fortgeschrittenen Lebensalter viel Freude am Austausch von Zärtlichkeiten und Körperkontakt.
Wenn Sie nicht wissen, wo Sie nach einem neuen potenziellen Partner oder einer Partnerin suchen sollen, denken Sie auch an Online-Dating-Plattformen speziell für Senioren. Häufig werden dort Aktivitäten angeboten, auf denen sich viele Möglichkeiten ergeben, zwanglos neue Menschen kennenzulernen. Kontakte pflegen heißt zudem, sich Gelegenheiten für eine neue Partnerschaft oder erotische Freundschaft zu öffnen.
Wer möchte während seiner Rentenzeit immerzu allein sein? Gerade wenn Sie keine Kinder und Enkel haben, sollten Sie sich aktiv um neue zwischenmenschliche Kontakte bemühen.
Dieser Beitrag hat Ihnen einige Anregungen dazu vermittelt, wie Sie Ihr Rentenalter erfüllt gestalten können. Was Sie sich konkret für die Zeit nach dem Berufsleben vorstellen, ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Mit den Faktoren Bewegung, Ernährung, Anpassung der persönlichen Lebensverhältnisse sowie Sozialkontakte einschließlich Partnerschaft sind Sie auf dem besten Weg, die Rentenzeit zu einer sehr erfüllten zu machen.
Voraussetzung dafür ist Ihre eigene Aktivität. Dadurch vermeiden Sie es, nach dem Übergang in die Rente mental in ein tiefes Loch zu fallen, weil Ihnen die Struktur des Berufslebens fehlt. Wenn Sie aktiv bleiben und sich vorher schon einmal ein paar Gedanken dazu machen, wie Sie die Rentenzeit gestalten möchten, werden Sie von Anfang an begeistert sein. Mehr Zeit, mehr Möglichkeiten, Reisen, Hobbys, Bekanntschaften, die Rente kann ein weiterer Höhepunkt in Ihrem Leben werden. Machen Sie etwas daraus.