"Wir müssen alle Informationen, die vorliegen, auch verlässlich denjenigen zugänglich machen, die auf der Straße oder an den Haustüren im Einsatz sind", sagte Reul dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Die Bluttat von Köln sei ein "entsetzlicher Fall, der zeigt, dass wir der steigenden Zahl von Übergriffen auf Amtsträger und städtische Bedienstete, aber auch auf Polizisten und Rettungskräfte noch mehr entgegensetzen müssen". Der Mann, der am vergangenen Freitag im Kölner Stadtteil Dünnwald einen 47-jährigen Angestellten der Stadtkämmerei erstochen haben soll, ist in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht worden.
(Quelle: dpa)