Rheinland-Pfalz erlebt derzeit den kältesten Januar seit sieben Jahren. Besonders die Morgenstunden haben es seit etlichen Tagen in sich, heute wurden beispielsweise in Kaiserslautern -15 Grad gemessen. Nun warnt der Deutsche Wetterdienst vor Glätte – ab dem Abend legt sich eine dichte Wolkendecke über das Land und kann gefrierenden Sprühregen mit sich bringen.
Nachdem das Thermometer heute in Rheinland-Pfalz nicht über die Null-Grad-Marke geklettert ist, ist auch weiterhin kein Ende des Dauerfrosts in Sicht. Klare Nächte sind allerdings in den kommenden Tagen von der Südpfalz bis nach Köln tabu. Dichte Bewölkung zieht auf, die meist gefährliche Nässe und dichten Nebel mitbringt.
Von Norden ziehen dichte Wolken auf, die bis zum Abend auch die südlichen Landesteile von Rheinland-Pfalz erreichen. In der Nacht zum Dienstag kann dann in der Eifel und dem Westerwald etwas Schneegriesel fallen – auch gefrierender Sprühregen ist nicht ausgeschlossen. Besonders gefährlich ist der Sprühregen, der blitzschnell auf der Fahrbahn gefrieren kann und somit für erhebliche Verkehrsbehinderungen in den Morgenstunden sorgen könnte. Der Deutsche Wetterdienst warnt ausdrücklich!
Die Temperaturen in der Nacht in Rheinland-Pfalz gehen auf -3 bis -8 Grad zurück.
>> In diesen Regionen wird es besonders glatt: Eifel, Westerwald, Südpfalz und Westpfalz. Autofahrer müssen besonders aufpassen.
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Quelle: Deutscher Wetterdienst