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Vereine und Politik bestürzt

Anhänger von Fußball-Zweitligist Dynamo Dresden haben in Karlsruhe randaliert. Der Verein äußerte sich jetzt und auch die Politik will reagieren.

Auch Dynamo Dresden hat die gewaltsamen Zwischenfälle beim Zweiliga-Spiel in Karlsruhe scharf verurteilt. Der Verein twitterte, Gewalt und Kriegsrhetorik gehören nicht in den Fußball. Dynamo sei stark und ruhmreich. Aber ganz gewiss nicht so. Baden-Württembergs Innenminister Strobl kündigte bereits einen Sicherheitsgipfel an. Es sei notwendig, sich intensiv mit dem Thema zu befassen. Bei den Tumulten von Dynamo-Fans im Karlsruher Stadion wurden gestern über 30 Ordner und Polizisten verletzt.