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Italien: Rom

Härtere Strafen für Seenotretter

Der italienische Senat hat am Abend ein Gesetz verabschiedet, das empfindliche Strafen für Seenotretter vorsieht.

Wenn ein Kapitän unerlaubt in italienische Hoheitsgewässer fährt, können bis zu einer Million Euro fällig werden.

Die Hilfsorganisationen SOS Méditerranée und Ärzte ohne Grenzen sind auf dem Weg in die Rettungszone im Mittelmeer vor der libyschen Küste.

Die «Alan Kurdi» der deutschen Hilfsorganisation Sea-Eye befindet  sich bereits wieder nördlich von Tripolis, nachdem gerettete Migranten an Malta übergeben worden waren.

Quelle: dpa