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Debatte um Daten aus Smart-Home-Geräten

Verbraucherschutz-Staatssekretär Billen aus dem Bundesjustizministerium warnt vor einem Zugriff auf Smart-Home-Daten.

Die Strafverfolgungsbehörden müssten zwar auf der Höhe der Zeit sein, so Billen in der Rheinischen Post.

Aber der Schutz der persönlichsten Lebensbereiche und die Freiheit jedes Beschuldigten, sich nicht selbst zu belasten, würden Grenzen setzen.

Diese dürften durch keine Technologien umgangen werden.

Gestern war bekannt geworden, dass die Innenminister kommende Woche über einen möglichen Zugriff auf Daten digitaler Sprachassistenten und «smarter» Haushaltsgeräte in der Strafverfolgung beraten wollen.

Quelle: dpa/Rheinische Post