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Berlin/Mainz

Weitere Einschränkungen sollen festgezurrt werden

Vor den heutigen Bund-Länder-Beratungen über schärfere Corona-Maßnahmen mahnen mehrere Ministerpräsident*innen ein energisches und einheitliches Vorgehen an.

Die rheinland-pfälzische Landeschefin Dreyer sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, es gehe um einen Akt der nationalen Solidarität. Sie erwarte bundeseinheitliche Regelungen für Großveranstaltungen und den Einzelhandel.

Beschlossen werden sollen auch weitere Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, die Schließung von Bars und Clubs in Hotspots und 2Gplus in Innenräumen, wenn keine Maske getragen werden kann. Zudem geht es um eine allgemeine Impfpflicht.

Der designierte Bundeskanzler Scholz richtete am Abend bei ProSieben einen eindringlichen Impfappell an die Zuschauer: Wichtig sei, dass jeder, der sich impfen lassen könne, auch impfen lasse. Nur das helfe.

Quelle: dpa