Die skurrilsten Fragen in Bewerbungsgesprächen

Viele Unternehmen setzen bei Bewerbungsgesprächen mit potentiellen neuen Mitarbeitern längst nicht mehr nur auf Standardfragen à la „Stärken und Schwächen“.  Personaler kommen häufig mit  Fragestellungen um die Ecke, die so skurril sind, dass man schon fast darüber Schmunzeln muss. Zumindest so lange man sie nicht selbst beantworten muss…

Wie Bild.de berichtet hat die Job-Community Glassdoor nun mehr als 2000 Fragen aus Vorstellungsgesprächen unter die Lupe genommen.

• „Wie viele Cappuccinos werden täglich in Manhattan verkauft?“   Accenture

• „Wenn der Schokoriegel „Mars” eine Person wäre, wie wäre sie?”Happy Thinking People

• „Wie viele Briefkästen der Deutschen Post stehen auf den Straßen Deutschlands?“ PwC

• „Wenn Sie alle Wohnungen in NRW mit Parkett ausstatten wollen, wie viel Holz müsste im Schwarzwald abgeholzt werden?“ ThyssenKrupp

• „Verkaufen Sie mir diesen Keks!“ Döhler

• „Was hast du letzte Woche gelernt?“ trivago

• „Wie viele Smarties passen in einen VW-Bus?“ Zeb

Karriereberater Martin Wehrle erklärte gegenüber Bild.de, dass man als Bewerber als Reaktion auf eine Frage eines solchen Kalibers keines Falls in Gelächter ausbrechen sollte. "Vielmehr sollte man ein ernstes Gesicht machen und nachdenken. Zum Beispiel darüber: Was ist mit der Frage eigentlich gemeint? Es könnte ja darum gehen, die Kreativität eines Bewerbers zu testen", so Wehrle.