Er ist 24 Stunden am Tag angeschaltet, leistet ununterbrochen seine Dienste und wird von uns erst dann beachtet, wenn ein Problem auftritt. Die Rede ist vom Router. Wir zeigen Dir, wie Du Ärger vorbeugen kannst.
Je seltener Du den Router ausschaltest, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwann ein Fehler auftritt. Die mögliche Konsequenz: Die Internetverbindung ist gestört und Du kannst nicht mehr im Netz surfen. Dabei gibt es einen simplen Trick, wie Du genau das verhinderst: Einfach mal abschalten.
Einmal im Monat solltest Du dem Router eine kleine Verschnaufpause gönnen. Die Auszeit muss gar nicht lange sein, bereits wenige Minuten sind ausreichend, um Störungen und WLAN-Ausfälle in Zukunft vorzubeugen.
Funktioniert der Trick nicht, muss das Problem nicht sofort am heimischen Router liegen. Wartungsarbeiten und andere Störungen des Netzanbieters können dazu beitragen, dass auch andere Haushalte betroffen sind. Da hilft nur noch Abwarten und Tee trinken – zumindest bis die Internetverbindung wieder hergestellt ist.
Des Weiteren können auch Wände und geschlossene Türen dafür sorgen, dass die Signalstärke des Routers beeinträchtigt wird. Steht dieser nämlich am anderen Ende der Wohnung und ist die Verbindung mal wieder sehr langsam, solltest Du vielleicht über einen anderen Standort für Deinen Router nachdenken.
Quelle: Techbook