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Polizei setzt Tränengas und Wasserwerfer ein

Krawalle in Paris

Am Rande der Pariser Fanmeile gab es gestern Abend Krawalle. Die Polizei musste Tränengas sowie Wasserwerfer gegen die Randalierer einsetzen.

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Polizei setzt Tränengas und Wasserwerfer ein

Krawalle in Paris

Am Rande der Pariser Fanmeile kam es gestern Abend zu Krawallen. Die Polizei musste Tränengas sowie Wasserwerfer gegen die Randalierer einsetzen.

Beamte nehmen 40 randalierende Fans fest

Gestern Abend gewann Portugal die Fußball Europameisterschaft. Während den Feierlichkeiten kam es auf den Fanmeilen erneut zu Krawallen. Die Polizei hatte es meist mit jugendlichen Randalieren zu tun. Wie die Beamten mitteilten, kam es zu rund 40 Verhaftungen.

Die Situation eskalierte, als Zuschauer nicht mehr in die überfüllte Fanzone hineingelassen wurden. Einige der Abgewiesenen ließen dadurch ihrer Wut freien Lauf und setzten Mülleimer sowie Motoroller und ein Auto in Brand. Sie attackierten Fahrzeuge, die vor roten Ampeln standen. Ein Fahrer fuhr dadurch aus Panik zwei Passanten um, von denen einer verletzt wurde und ins Krankenhaus musste. Die Polizei setzte gegen die Randalierer Tränengas und Wasserwerfer ein, sodass der untere Teil des Eifelturms in weiße Schwaden gehüllt war.

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Wegen Überfüllung geschlossen

Schon zwei Stunden nach dem Anpfiff riegelten Behörden die Fanmeile ab, da sie mit 90.000 Zuschauern bereits völlig ausgelastet war. Die Polizei verkündete über Twitter und Durchsagen in der Metro auf die Anreise zu verzichten. Trotz dieser Maßnahmen bildeten sich am Eingang lange Schlangen. Schließlich wurde über Lautsprecher die Schließung verkündet, dadurch kippte offenbar die Stimmung.

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