Sängerin Leony: Arbeit an EM-Song wie ein Fiebertraum
Für Sängerin Leony war die Arbeit am offiziellen EM-Song mit großen Anstrengungen verbunden.
Für Sängerin Leony war die Arbeit am offiziellen EM-Song mit großen Anstrengungen verbunden.
Für die Sängerin Leony war die Arbeit am offiziellen EM-Song mit großen Anstrengungen verbunden. Trotz Krankheit reiste sie dafür nach Miami, sagte sie im Interview mit dem privaten rheinland-pfälzischen Radiosender RPR1. «Man kann nicht sagen: "Ich kann das jetzt nicht. Ich schaffe es nicht", sondern man muss das durchziehen. So eine Möglichkeit kommt nicht zweimal im Leben», sagte die 26-Jährige.
«Das war das Stressigste, was ich je erlebt habe», sagte sie über An- und Abreise, Videodreh und einen anschließenden Auftritt in Stuttgart. «Ich kann mich an ganz viel gar nicht mehr erinnern. (...) Es ist so schnell gewesen, wie so ein Fiebertraum eigentlich.»
Dass sie an dem Titel mitgearbeitet hat, sei auch für ihre Familie etwas Besonderes: «Jetzt bei dem EM-Song ist es so, dass ich ja wirklich mit einer fußballverrückten Familie aufgewachsen bin», sagte Leony. Ihr Bruder sei Fußballprofi in der 3. Liga «und bei uns ist immer Fußball gelaufen.»
Der offizielle Song des europäischen Fußballverbandes (UEFA) ist ein Gemeinschaftsprojekt mit dem italienischen EDM-Trio Meduza («Bad Memories») und der Band OneRepublic («Apologize») aus den USA.
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